60 Gründe, warum Jesus alles für mich ist

60 Gründe, warum Jesus alles für mich ist

Wenn du zu dieser Liste sagen kannst: “Ja, das gilt auch für mich!”, dann wird dein Leben auch unerschütterlich!

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  • Er ist mein Friede. – Auch wenn um mich herum alles voller Unfrieden und Unruhe sein mag.

  • Er ist meine Freude. – Eine andere Freude brauche ich nicht.

  • Er ist das Sühnopfer für meine Sünden. – Alle meine Sünden hat er hinter sich geworfen, ins Meer des Vergessens. Und sollte es wieder dazu kommen, dass ich sündige, wird er mir sofort vergeben, sodass auch dies gesühnt ist.

  • Er ist meine Heiligung. – Er läutert mich und läutert mich wieder und wieder, solange ich lebe. Sein Tod ist in mir wirksam, sodass nach und nach mehr Platz für Christi Leben entsteht.

  • Er ist mein Hirte. – Wenn niemand sonst auf mich aufpasst, so wacht doch er treulich Tag und Nacht über mir.

  • Er ist mein Lobgesang. – Auch wenn es für mich sonst keinen anderen Grund zum Lobsingen gibt, so ist ER mein Lobgesang.

  • Er ist mein Kapital. – Anderes Kapital brauche ich nicht. Wenn das zu wenig ist, so ist alles zu wenig.

  • Er ist mein Lohn. – Wenn er fehlt, fehlt alles.

  • Er ist meine Versicherung. -Wenn das unsicher ist, ist alles unsicher.

  • Er ist meine Zukunft. – Ihm sehe ich entgegen. Ihm gehe ich entgegen. Er ist meine helle und ewige Zukunft. Halleluja!

  • Er ist mein einziger Herr und Herrscher. – Ich habe ihn in meinem Herzen geheiligt. Ihm habe ich mich unterworfen – in vollem Vertrauen in seine Führung und in die Vollkommenheit seiner guten Gebote.

  • Er ist meine Verwandtschaft. – Er ist meine Mutter, Schwester und mein Bruder.

  • Er ist meine Ehre. – Für andere Ehre habe ich absolut keinen Bedarf. Die Menschen können mich gerne mein Leben lang verachten.

  • Er ist meine Burg, meine Festung, mein Schild und mein Schutz. Diese ist nicht so leicht zu erstürmen und einzunehmen. Hier bin ich sicher.

  • Er ist mein Meister. – Ich bin der Lehrling. Auch wenn mich kein anderer in Wahrheit und Tüchtigkeit unterwiesen hat, so tut er es.

  • Er ist mein Wegleiter. – Wenn auch alle anderen, die nicht selbst den Weg gegangen sind, nur Schwätzer sind, und mich deshalb nicht zuverlässig führen können – er kennt sich bestens auf diesem Weg aus.

  • Er ist mein Herrscher. – Wenn mich auch niemand anders stärken und in Kriegsführung unterweisen kann – Er ist ein gewaltiger Streiter, der Anführer von Gottes Heer. Er ist kein Weichling.

  • Er ist meine Ruhe. – Wenn auch der Körper ohne Bett und Kissen auskommen müsste – so hat doch mein Geist ein wunderbares Ruhelager in ihm.

  • Er ist meine Vorratskammer. – Wenn ich sonst auch keine Vorräte habe, so wohnt doch die ganze Fülle Gottes leibhaftig in IHM, und ich bin ein Glied an seinem Leibe, erfüllt von ihm.

  • Er ist mein Arzt. – Wenn auch keiner der irdischen Ärzte meinen Leib heilen kann, so kann ER es dennoch tun, und er wird es auch tun, wenn es das Beste für mich ist.

  • Er ist mein Ziel. – IHM gleich zu werden – in seinem Wesen.

  • Er ist mein Vorläufer. – Ich wandere nicht – wie bei einer Entdeckungsreise – auf unbekannten Wegen. Es gibt einen gebahnten Weg, auf dem Jesus vorausgegangen ist; jeden einzelnen Schritt hat er vorher bereits getan. Er ist in allen Schritten, die ich zu gehen habe, geprüft. Welch ein Trost! 

  • Er ist mein Trost. – Und dieser Trost genügt mir.

  • Er ist mein Richter. – Die Urteile der anderen können sein, wie sie wollen.

  • Er ist meine auserlesene Speise. – Er ist das Brot des Lebens, sein Fleisch ist wahre Speise.

  • Er ist mein Spiel und mein Vergnügen. Dagegen verblassen alle anderen Spiele.

  • Er ist mein Glück und meine Zufriedenheit. – Was ER in meinen Weg schickt, dient immer zu meinem Glück und zu meinem Besten. Niemand könnte es besser haben!

  • Er ist meine Weisheit und mein Verstand. – Größere Weisheit und tieferen Verstand, als IHM zu gehorchen, gibt es nicht.

  • Er – das Wort – ist mein Schwert. – Diese Waffe ist effektiver als jede andere.

  • Er ist mein treuer, aufrichtiger Freund. – Andere Freundschaften brauche ich nicht.

  • Er ist all mein Interesse – im Verhältnis zu ihm sind alle anderen Interessen inhaltslos -nur Schaum.

  • Er ist meine Klippe und mein Fundament. – Dies bleibt bestehen, auch wenn alles andere vergeht.

  • Er ist mein Leben. – Es wird in Ewigkeit bestehen.

  • Er ist die Wahrheit. – Es gibt niemals Grund, an ihm zu zweifeln.

  • Er ist mein Bräutigam, meine ewige Liebe.

  • Er ist mein Verteidiger, mein Advokat, mein Rechtsanwalt. – Andere Anwälte brauche ich nicht.

  • Er ist mein Vermittler, er vermittelt zwischen mir und dem Vater. Durch ihn komme ich zum Vater.

  • Er ist Gottes Sohn, empfangen durch den Heiligen Geist.

  • Er ist der Menschensohn, ein Mensch, Abrahams Sohn, geboren von der Jungfrau Maria.

  • Er ist mein wahrer Bruder, der unübertreffliche Erstgeborene unter vielen Brüdern.

  • Er ist mein Hohepriester, der Mitleid mit meinen Schwachheiten hat.

  • Er ist mein Urlaub. – einen erholsameren Aufenthaltsort kann es nicht geben, als in IHM zu sein.

  • Er ist mein Wohlbehagen und meine Gemütlichkeit. – Nichts ist behaglicher und gemütlicher, als bei IHM zu sein.

  • Er ist der Baum des Lebens, an welchem ich ein eingepfropfter Spross bin.

  • Er ist der Baumeister, der mich gemeinsam mit den Anderen zu einer Wohnung Gottes im Geist aufbaut.

  • Er ist der Haupteckstein in dem lebendigen Bauwerk, in dem auch ich als lebendiger Stein eingefügt bin.

  • Er ist ein Anstoßstein und ein Fels des Ärgernisses, an welchem ich durch das Kreuz teilhaftig geworden bin – zum Ärger all jener, die ihr Eigenes verteidigen wollen.

  • Er ist das Haupt der Gemeinde, – dieses Leibes, an dem auch ich ein Glied bin.

  • Er ist meine Stärke. – In ihm vermag ich alles, alles, was er mir aufträgt.

  • Er ist Gottes Kraft. – Es ist wunderbar, was er im gleichen Fleisch und Blut, wie wir es haben, ausrichten konnte.

  • Er ist Gottes Weisheit. – Es ist wundersam, einen Einblick in das Werk, das in Christus Jesus geschah, zu bekommen.

  • Er ist Gottes Geheimnis. – Ist es da verwunderlich, dass man Jesu Person nicht versteht?

  • Er ist meine Zeit; er füllt diese aus. Die Zeit wird einem nie zu lang, Zeitvertreib fällt weg.

  • Er ist mein Sabbat. – Ich ruhe in ihm, in seinem Willen und in seinen Werken, anstatt meine eigenen Wege zu gehen und „mit meinen eigenen Dingen beschäftigt“ zu sein. Dies tue ich jeden Tag in der Woche und im Jahr, und deshalb achte ich, wie es geschrieben steht, alle Tage gleich. Beständige Sabbatruhe! Gelobt sei Gott!

  • Er ist der Geber aller guten Gabe. – Nach anderen Gaben brauchen sich meine Augen nicht umzuschauen.

  • Er ist meine Zuflucht. – Ich muss am Tage der Not nicht gesprungenen Brunnen nachlaufen.

  • Er ist mein Quell des Lebens. – „Alle meine Quellen sind in dir.“ Psalm 87,7. (Schlachter Übersetzung)

  • Er ist in allen Dingen mein vollkommenes Muster und Vorbild.

  • Er ist unveränderlich und unwandelbar, immer der Gleiche, selbst wenn andere so veränderlich sind wie der Mond.

  • Er ist alles für mich. – Genau deshalb wird alles andere nichtig. Es ist bedeutungslos und gleichgültig.

Dies ist eine redigierte Fassung des Artikels „Was Christus für mich ist“, der erstmals im November 1929 in der Gemeindezeitschrift von BCC „Skjulte Skatter“ publiziert worden ist. © Copyright Stiftelsen Skjulte Skatters Forlag

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